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Das Ordinotal liegt mitten in den Pyrenäen im Fürstentum Andorra

Lyon – Bas-en-Basset – Le Puy-en-Velay – Villefort – Florac – Saint-Rome-de-Tarn – Albi – Toulouse – Foix – Ax-les-Thermes – Andorra la Vella – La Seu d'Urgell – Manresa – Montserrat – Barcelona

Ich starte in Lyon an der Rhône, fahre aber schon nach wenigen Kilometern nach Südwesten am Gier entlang bis St. Etienne und weiter bis an die Loire. Ihr folge ich bis zum Pilgerort Le Puy-en-Velay, wo gerade ein mittelalterliches Spektakel stattfindet. Nach einer regenreichen Strecke über die Cevennen erreiche ich den Tarn. Ich durchquere seine spektakuläre Schlucht und folge dem Fluss drei Tage lang bis kurz hinter die Welterbe-Stadt Albi. Hinter Toulouse fahre ich an der Ariège entlang bis in die Pyrenäen. Nach dem Besuch des unterirdischen Flusses von Labouiche sowie dem Heilbad in Ax-les-Thermes erreiche ich mit Andorra mein Radreiseland Nr. 40. Ich bezwinge den 2408m hohen Port d’Envalira und besuche neben Andorra la Vella auch den hübschen Bergort Ordino. Hinunter fahre ich dann durch das Tal des Segre. Über Solsona und Manresa geht es erneut hinauf, diesmal zum Kloster Montserrat auf 700m Höhe. Mehr als die Schwarze Madonna beeindruckt mich seine Lage im Montserrat-Gebirge. Am Schluss der Reise warten drei Tage intensiven Sightseeings in Barcelona auf mich mit der Altstadt Barri Gòtic, Stadion Camp Nou, Montjuic, Kirche Sagrada Familia, Park Güell und vielen weiteren Hinterlassenschaften von Antoni Gaudí. Per Flugzeug geht es dann nach Hause.


Reisepartner
Reisepartner
niemand
Richtung
Richtung Südwest
Längste Etappe
La Seu d’Urgell Spanien – Manresa Spanien 122,5 km
Sehenswertes
Loiretal – Le Puy-en-Velay – Cevennen – Tarnschlucht – Albi – Toulouse – Ariège-Tal – Pyrenäen – Andorra – Segre-Tal – Kloster Montserrat – Barcelona

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Albi - Weltkulturerbe am Tarn zu den Fotos